© Insa & Jörg Sartorius
Prisko of the Watermountains

Etwas zum schmunzeln

Hier einfach mal ein wenig was zur weiteren Aufheiterung aus der Dalmatinerwelt.

Hier wohnt ein Dalmatiner?!?!

Hier wohnt ein Dalmi Wenn du nicht mit schmutzigen Pfoten und wackelndem Hintern begrüßt werden willst, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn du das Gefühl einer kalten Nase oder einer nassen Zunge nicht magst, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn du nicht über verstreutes Spielzeug stolpern willst, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn du denkst, ein Haus sollte immer aufgeräumt sein und nach Parfum riechen, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn dich Hundehaare stören, die ab und zu mal durch die Wohnung fliegen und sich vielleicht auf deine teuren Designerklamotten verirren, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Aber wenn dich dies alles nicht stört… Wirst du sofort geliebt, wenn du hereinkommst, denn hier wohnt ein Dalmi…

Hundewörterbuch…

Anspringen: Die Antwort eines jeden wohlerzogenen Hundes auf das Kommando „Sitz!“. Besonders lohnend, wenn dein Mensch ausgehfertig gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen im Abendkleidung Anstupsen: Der beste Weg Aufmerksamkeit deines Menschen zu erregen, wenn er gerade eine Tasse Kaffee trinkt. Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selbst und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, indem du dich möglichst häufig und kräftig schüttelst. Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie durch unkontrolliertes Schnaufen, Trampeln, wildes Augenrollen und ihnen-auf-den-Ferse- bleiben vor der Gefahr zu warnen. Fahrräder: Zweiräderige Trainingsmaschine, die erfunden wurden, damit Hunde ihr Körpergewicht kontrollieren können. Für den maximalen Trainingserfolg musst du dich hinter einem Busch verstecken und dann plötzlich laut bellend hervorschnellen und einige Meter neben dem Fahrrad herlaufen. Der Fahrer wird daraufhin seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz weiterziehst. Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die helle Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer Leine: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und es dir ermöglicht, deinen Menschen überall dort hin zu führen, wo du es willst. Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf die Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerbeißen und lecker schimmligen Brotkrusten. Papierkorb: Dies ist ein mit Zetteln, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier gefülltes Hundespielzeug. Wenn dir langweilig ist, schmeiß ihn um und verteile das Papier im ganzen Haus, bis dein Mensch nach Hause kommt. Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale -> Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt – besonders wirkungsvoll in Kombination mit -> Schnüffeln. Sabbern: Ist das, was du tun musst, wenn dein Mensch etwas zu Essen hat und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihm sitzen und traurig gucken, während der sog. „Sabber“ auf den Boden oder – besser noch – auf seinen Schoß tropft. Schnüffeln: Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt. Sofa: Ein Sofa ist für einen Hund dasselbe, wie eine Serviette für den Menschen. Nach dem Essen ist es gern gesehen, wenn du vor dem Sofa auf und ab läufst, um deine Barthaare daran zu reinigen. Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihr Mensch möchte, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen sein möchten. Symptome sind u.a. ausdrucksloses Anstarren des Menschen, sowie Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder hinlegen. So, - Ich hoffe, ab sofort versteht ihr euren Hund total gut!!!
© Insa & Jörg Sartorius
Prisko of the Watermountains

Etwas zum

schmunzeln

Hier einfach mal ein wenig was zur weiteren Aufheiterung aus der Dalmatinerwelt.

Hier wohnt ein

Dalmatiner?!?!

Hier wohnt ein Dalmi Wenn du nicht mit schmutzigen Pfoten und wackelndem Hintern begrüßt werden willst, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn du das Gefühl einer kalten Nase oder einer nassen Zunge nicht magst, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn du nicht über verstreutes Spielzeug stolpern willst, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn du denkst, ein Haus sollte immer aufgeräumt sein und nach Parfum riechen, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Wenn dich Hundehaare stören, die ab und zu mal durch die Wohnung fliegen und sich vielleicht auf deine teuren Designerklamotten verirren, dann bleib draußen, denn hier wohnt ein Dalmi… Aber wenn dich dies alles nicht stört… Wirst du sofort geliebt, wenn du hereinkommst, denn hier wohnt ein Dalmi…

Hundewörterbuch…

Anspringen: Die Antwort eines jeden wohlerzogenen Hundes auf das Kommando „Sitz!“. Besonders lohnend, wenn dein Mensch ausgehfertig gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen im Abendkleidung Anstupsen: Der beste Weg Aufmerksamkeit deines Menschen zu erregen, wenn er gerade eine Tasse Kaffee trinkt. Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selbst und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, indem du dich möglichst häufig und kräftig schüttelst. Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie durch unkontrolliertes Schnaufen, Trampeln, wildes Augenrollen und ihnen-auf-den-Ferse- bleiben vor der Gefahr zu warnen. Fahrräder: Zweiräderige Trainingsmaschine, die erfunden wurden, damit Hunde ihr Körpergewicht kontrollieren können. Für den maximalen Trainingserfolg musst du dich hinter einem Busch verstecken und dann plötzlich laut bellend hervorschnellen und einige Meter neben dem Fahrrad herlaufen. Der Fahrer wird daraufhin seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz weiterziehst. Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die helle Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer Leine: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und es dir ermöglicht, deinen Menschen überall dort hin zu führen, wo du es willst. Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf die Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerbeißen und lecker schimmligen Brotkrusten. Papierkorb: Dies ist ein mit Zetteln, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier gefülltes Hundespielzeug. Wenn dir langweilig ist, schmeiß ihn um und verteile das Papier im ganzen Haus, bis dein Mensch nach Hause kommt. Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale -> Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt – besonders wirkungsvoll in Kombination mit -> Schnüffeln. Sabbern: Ist das, was du tun musst, wenn dein Mensch etwas zu Essen hat und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihm sitzen und traurig gucken, während der sog. „Sabber“ auf den Boden oder – besser noch – auf seinen Schoß tropft. Schnüffeln: Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt. Sofa: Ein Sofa ist für einen Hund dasselbe, wie eine Serviette für den Menschen. Nach dem Essen ist es gern gesehen, wenn du vor dem Sofa auf und ab läufst, um deine Barthaare daran zu reinigen. Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihr Mensch möchte, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen sein möchten. Symptome sind u.a. ausdrucksloses Anstarren des Menschen, sowie Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder hinlegen. So, - Ich hoffe, ab sofort versteht ihr euren Hund total gut!!!